Ich heiße Tatjana Montik und bin, was ich bin: Ich sammele gerne Gedanken, Eindrücke und Empfindungen. Und wohl deshalb bin ich Journalistin geworden. Außerdem schreibe ich Essays, Reiseberichte, Erzählungen und Gedichte. Alles, was den wichtigsten Teil meines Lebens ausmacht, angefangen von meinen Berichten über den Yoga-Unterricht und das Kochen bis hin zum Wandern in den Bergen, ist nichts anderes als mein Hobby.
Ich bin überzeugt: Wir Menschen werden geboren, um an unserer Selbstentwicklung zu arbeiten, um achtsamer zu werden und entsprechend zu leben, jeden Augenblick dieses Lebens auskostend.
Ich glaube auch daran, dass jeder von uns einen Ort hat, wo er sich besonders gut fühlt und wo sich seine inneren Potentiale und seine kreative Natur am besten entfalten können. Denn zu leben ist eine Kunst. Und wenn die Kunst zum Lebensstil wird, wenn man sich im Fluss seiner Potenzialentfaltung befindet, dann ist man auf dem richtigen Wege zum Glück.
Mich persönlich beflügeln die Berge. Außerdem lebe ich gerne im warmen Klima unter warmen Menschen. Wahrscheinlich deshalb fühle ich mich so wohl im südkaukasischen Land Georgien, wo ich seit fünf Jahren lebe, obwohl ich in Minsk/Belarus aufgewachsen bin und in Wien studiert habe. Und jeden Tag, den ich in Georgien gelebt habe, empfinde ich als ein Geschenk des Himmels.
Neben meinen Arbeitsberichten aus Georgien, die ich überwiegend auf Deutsch verfasse, schreibe ich – auf Russisch und Englisch – Essays und Erzählungen über Georgien, seine alte Kultur und seine ganz besonderen Menschen sowie Essays zum Thema ‚Yoga & Life Style‘.